+++ Newsticker April 2004 +++ |
26.04.2004 Klinikum Berlin-Spandau entwickelt neues Verfahren aus Eigenblut zur Unterspritzung von Falten
Ärzte der Klinik für Dermatologie und Allergologie im Vivantes Klinikum Spandau haben jetzt ein neues Verfahren weiterentwickelt zur Unterspritzung von Falten und Narben. Die Mediziner verwenden erfolgreich ein natürliches, körpereigenes Material, das aus dem eigenen Blut gewonnen wird.
"Es gibt diverse Füllmaterialien, die der Körper in seltenen Fällen aber nicht immer gut verträgt", sagt Dr. Gisela Albrecht, Direktorin der Klinik für Dermatologie und Allergologie. Allergische Reaktionen wie Knötchenbildung unter der Hautoberfläche sind die Folge.
"Serogel, das wir jetzt verwenden, hält etwa ein Jahr lang, so Dr. Albrecht. Die Patienten bekommen vor dem Spritzen lediglich Blut abgenommen, dieses wird dann im Labor bearbeitet und in ein dickflüssiges Gel umgewandelt. Dabei werden keine chemischen Zusätze verwendet. Bestechend ist nach Aussage von Dr. Albrecht, dass das Serogel in größeren
Mengen hergestellt werden kann und somit auch größere Faltenbereiche auffüllen kann.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Behandlung nicht. Da die Produktion jedoch einfach ist, liegt der Preis erheblich unter dem, der für herkömmliche Füllmaterialien bezahlt werden muss.
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25.04.2004 Künstliche Zahnwurzeln: Der Zeitpunkt einer Implantation ist mitentscheidend für den Erfolg
Eine künstliche Zahnwurzel kann prinzipiell zu jedem Zeitpunkt implantiert werden - auch wenn Zahnlücken schon lange bestehen. Der Erfolg einer Implantation hängt gleichwohl auch vom richtigen Zeitpunkt des Eingriffs ab - und dieser sollte eher früher als später erfolgen.
Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) e.V. hat erstmals Empfehlungen zum richtigen "Timing" einer Implantation veröffentlicht. Bevor Patienten sich einen Zahn ziehen lassen, sollten sie mit ihrem Zahnarzt über die anschließende Versorgung der Lücke sprechen. Denn es kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, sofort eine künstliche Zahnwurzel
zu implantieren, auf der später ein Ersatzzahn befestigt wird.
Auch wenn eine Prothese an eigenen Zähnen verankert ist, diese aber gezogen werden müssen, oder wenn eine Prothese locker wird, kann eine Implantation dazu verhelfen, dass die Prothese wieder fest sitzt. "Lassen Sie sich niemals einen oder mehrere Zähne ziehen, ohne mit Ihrem Zahnarzt die weitere Behandlung, insbesondere den neuen Zahnersatz,
Experten.
In den neuen Empfehlungen "Der richtige Zeitpunkt für eine Zahnimplantation" beschreiben die Spezialisten, worauf Patienten achten sollten, wenn verlorene Zähne ersetzt werden müssen. Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Implantologie diskutieren Experten unter anderem auch auf der 55. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie, die vom
20. bis 22. Mai in Bad Homburg stattfindet.
Implantate |
16.04.2004 Dermal Filler auf dem Prüfstand der Plastischen Chirurgen
Rejuvenation heißt die Botschaft unserer Zeit. Der gealterte Mensch betritt das Wasser des Jungbrunnens zur Linken und verlässt ihn in jugendlicher Frische zur Rechten. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Tuben und Tiegel erweisen sich als wirkungslos, der operative Eingriff ist die letzte Chance: Fortsetzung der Kosmetik mit scharfen Mitteln. In
kurzer Zeit gelingt es, Fältchen, Falten, Narben und Grübchen mit Füllstoffen zu glätten.
Es begann in den 60er Jahren mit Silikonöl. Dem Jubel über die Erfolge der frühen Phase folgte die Ernüchterung über Wanderung und Hautschädigung durch das eingebrachte Material. In den 70er Jahren folgte Collagen, ein biologisch abbaubares Material tierischer Herkunft mit einem erheblichen Allergierisiko. In den 80er Jahren waren dann erstmals nicht
abbaubare Präparate auf der Basis von Kunststoffen erhältlich und dann in den 90er Jahren Hyaluronsäure-Präparate.
Das Arsenal ist heute kaum noch übersehbar. Professionelle Verkaufsstrategien der Hersteller sind darauf ausgerichtet, eine Welt des schönen Scheins zu erzeugen. Sachinformation bleibt Mangelware...
Die Initiatoren der Wiesbadener Konsensus-Konferenz, Dr. Johannes Reinmüller aus Wiesbaden, Dr. Marianne Wolters und Dr. Hermann Lampe aus Frankfurt am Main, haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, in einem wissenschaftlichen Diskurs im Herbst 2004 die verschiedenen Produkte, die als "Dermal Filler" angeboten werden, zusammenzustellen und sie nach dem
gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und ihre Sicherheit zu bewerten.
Am Ende der Konsensus-Konferenz soll für jedes Produkt ein "Rating" erarbeitet werden, aus dem der Anwender Rückschlüsse auf Wirksamkeit und Sicherheit ziehen kann. Im Zentrum der Konferenz soll ein Rundtischgespräch unter 10 von den Initiatoren benannten Fachleuten geführt werden.
Jeder dieser Fachleute erhält Gelegenheit, eine bestimmte Produktgruppe oder ein spezielles Problem aus dem Bereich der "Dermal Filler" darzustellen. Die nachfolgende Diskussion soll auch für die übrigen Anwesenden offen sein. Die Fachleute am runden Tisch und die übrigen Teilnehmer, die Beiträge zur Diskussion bringen, werden verpflichtet, ihre
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen offen zu legen bzw. zu erklären, dass sie aus der Teilnahme an der Diskussion keinen wirtschaftlichen Nutzen ziehen.
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14.04.2004 Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin online
Die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin (DGKZ) präsentiert sich jetzt mit einer eigener Homepage im Internet. Die "cosmetic dentistry" ist das offizielle Organ der DGKZ. Hier findet man auch Fortbildungsangebote zu fast allen Fachgebieten der Zahnmedizin, wie zum Beispiel Implantologie, Dentalhygiene, Laser oder Praxis-Management. Auch
die verschiedenen Therapiemöglichkeiten wie etwa Bleaching, Veneers, Implatate, Kieferorthopädie oder professionelle Zahnreinigung werden vorgestellt.
Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin
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10.04.2004 Die Brustvergrößerung macht der Roboter und nicht Botox
Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie berichtet in ihrem aktuellen Newsletter über neue Trends in der Brustvergrößerung. In Amerika wurde jetzt die erste Roboter-assistierte Schönheits-OP durchgeführt. Dies berichtet ein lokales Online-Magazin der Region Napa Valley.
Einer 38 Jahre alten Frau aus San Francisco wurden mit Hilfe eines 1,4 Millionen Dollar teuren, robotergesteuerten Chirurgiesystems die Brüste vergrößert. Die Maschine machte nur drei fingerbreite Schnitte, durch die zwei chirurgische Instrumente und eine bleistiftgroße Kamera eingeführt wurden. Die operierende Ärztin erhielt so farbige,
dreidimensionale Bilder und konnte die Brust für das Implantat gewebeschonend vorbereiten. Mit Erfolg: Nach nur zwei Tagen kehrte die Patientin an ihren Arbeitsplatz zurück. Narben werden so gut wie nicht sichtbar sein.
Der Plastische Chirurg Dr. Hermann Solz aus Mannheim hat selbst klassische OP-Instrumente entwickelt, um Brustoperationen noch schonender und sicherer zu machen. Dennoch sieht er in dem Roboter keine Konkurrenz: "Es ist fraglich, ob bei dieser Technik Aufwand und Nutzen im Verhältnis stehen. Der Arzt muss immer mit viel Gefühl auf die individuellen
Voraussetzungen von Brust und Gewebe eingehen. Das macht letztlich eine gute Operation aus." In Deutschland wird dieses System bisher vor allem in der Herz- und Thoraxchirurgie eingesetzt.
Zweifelhaft dagegen ist nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie die "Brustvergrößerung" mit Botox. Zur Beseitigung von Zornesfalten und Krähenfüßen wird Botox inzwischen weltweit angewendet. Aufsehen erregt jedoch zur Zeit ein kanadischer Hautarzt, der Botox als "Push up" für den Busen einsetzt.
Anders als eine Brustvergrößerung, bei der die Brüste mit Implantaten vergrößert werden, bewirkt die Botox-Spritze lediglich eine gerade Haltung und damit ein Anheben des Brustkorbs - quasi eine "geschwellte Brust". Und so wirkt das Verfahren: Das Nervengift setzt einen kleinen Brustmuskel außer Kraft, der für das Senken des Schultergürtels
verantwortlich ist.
Viele Ärzte bezweifeln jedoch die Wirksamkeit dieser Methode und warnen sogar vor gefährlichen Schäden an Rippen und Lunge. Wenn überhaupt, sei die Wirkung zudem auf wenige Monate beschränkt und letztlich keine "echte", dauerhafte Brustvergrößerung.
Brustvergrößerung |
09.04.2004 Ist Schönheitschirurgie Kunst?
Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) sind nicht nur bei Fachkongressen, sondern auch bei Veranstaltungen der Kunst- und Designszene als Referenten weltweit gefragt. So wird DGÄPC Facharzt Dr. Dimitije Panfilov am 22. April im Rahmen der Ausstellung "Corporal Identity-Body Language" im New Yorker Museum
of Arts & Design an einer Kontroverse zum Thema "Schönheitschirurgie als Kunst" teilnehmen.
Grundlage für die Diskussion bietet die französische Künstlerin Orlan. Sie versteht ihren Körper als Kunstwerk und hat sich zahlreichen Schönheitsoperationen nach prominenten Vorbildern unterzogen. Außerdem referiert Dr. Dimirije Panfilov unter anderem - neben Design-Experten der Technik- und Modeindustrie, der Kunst, der Musik, den Medien und der
Trendforschung - am 14. April beim Workshop "Mystery of Beauty" der Hochschule für Kunst und Design in Halle/Saale.
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08.04.2004 Brustimplantate: Risiko unerforscht
Exakte Zahlen über Komplikationen nach Brustvergrößerungen durch Silikon-Einlagen gibt es nicht. Über die Häufigkeit der Kapselfibrose, eine Verhärtung der Brust, die meistens eine Neuoperation erfordert, rätseln die Experten. Noch vor einigen Jahren trat sie in 30 bis 40% aller Fälle auf.
"Jetzt sind es bestimmt weniger als 20%",erklärte Prof. Bettina Pfleiderer vom Institut für klinische Radiologie in Münster im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Sie muss so ungenau bleiben, weil es keine exakten Zahlen gibt.
"Die Operateure verschweigen sehr oft, dass es diese Kapselverhärtung geben kann", kritisiert sie. Die meisten Frauen wissen auch nicht, dass die Implantate im Schnitt nur 10 Jahre halten und dann ausgetauscht werden müssen. Jedes Mal geht ein Teil der natürlichen Brust dabei verloren - besonders viel, wenn eine starke Kapselfibrose vorlag. Will die
Frau die bisherige Größe des Busens erhalten, muss die Einlage größer gewählt werden. Wiederholte Korrekturoperationen können so zum fast kompletten Verlust der natürlichen Brust führen.
Mehr zum Thema Brustimplanate, Brustvergrößerung und FAQ |
05.04.2004 Erhöhtes Infektionsrisiko: Schönheitsoperationen für Raucher in Australien verboten?
Rauchern sollen Schönheitsoperationen verweigert werden, weil ihre Behandlung das Gesundheitssystem belastet, fordert ein Arzt im "Medical Journal of Australia".
Ist ein Patient nicht bereit, das Rauchen spätestens 6 Wochen vor einem chirurgischen Eingriff aufzugeben, sollten ihm fakultative Eingriffe wie zum Beispiel Brustoperationen verweigert werden, da hronische Raucher nach Operationen häufiger an Infektionen erkranken als Nichtraucher. Australische Ärzte und Experten für Medizin-Ethik kritisierten jedoch
diese Einzelmeinung.
Das selbst Passivrauchen die Heilung von Wunden verzögern kann, berichten Wissenschaftlern der University of California. Für Zellen, die Rauch ausgesetzt sind, ist es laut schwerer, sich in Richtung der verletzten Bereiche zu bewegen. Diese Fibroblaste, die helfen Zellen zu reparieren, werden klebriger und daher weniger beweglich. Ihr genetischer
Aufbau wird durch den Rauch verändert.
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| Nachrichten aus der Plastischen Chirurgie und Ästhetischen Medizin
April 2004
19.04.2004 Brustverkleinerung nach Brustvergrößerung
Englands Skandal-Star Katie Price hat Probleme mit ihrer vielfachen Brustvergrößerung. Insgesamt drei Brustvergrößerungen hatte die Blondine an sich vornehmen lassen aus Körbchengröße B wurde FF. Augenblick soll der Busen über 7kg wiegen, was ihr zunehmend Rückenschmerzen verursacht. Fazit: Sie will sich nun einer Brustverkleinerung unterziehen...
Brustvergrößerung
18.04.2004 Schauspielerin Julia Stiles: "Der Schönheitswahn Hollywoods ist für jede intelligente Frau eine Beleidigung"
Hollywood-Star Julia Stiles demonstriert Selbstbewusstsein: "Mir gefällt mein Gesicht so wie es ist." Im Gespräch mit der Frauenzeitschrift " Madame" zeigt sich die Erfolgs-Schauspielerin empört über den Beauty-Wahn der Traumfabrik: "Der Schönheitswahn Hollywoods ist für jede intelligente Frau eine Beleidigung. Mir wurde zu Beginn meiner Karriere auch
geraten, meine Zähne regulieren zu lassen." Stiles lehnte dieses Ansinnen ab, was ihrer Karriere nicht geschadet hat.
Schönheit und Hollywood 15.04.2004 Vor ihrer neuen SAT 1-Show ging Linda de Mol zum Schönheitschirurgen
Auch Linda de Mol selbst hat sich mal sichtlich verändert, berichtete jüngst die "Bild am Sonntag". Die neue Linda outete sich zu einer Schönheitsoperation: "Ich hatte morgens immer Tränensäcke. Es dauerte Stunden bis ich einigermaßen aussah."
Deshalb habe sie sich mir die "häßlichen Dinger von einem guten Schönheitschirurgen" entfernen lassen. "Und als wir schon einmal dabei waren, habe ich mir die Fältchen gleich wegspritzen lassen", so Linda zur "BAMS".
Tränensäcke und Facelift 13.04.2004 Männer: Facelift a la Berlusconi wird Trend in Italien
Männer brauchen Vorbilder: Auch in der Schönheitschirurgie, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in ihrem aktuellen Newsletter. Dies zeige der derzeitige Schönheits-OP-Boom in Italien, ausgelöst vom ersten Mann im Staate: Silvio Berlusconi. Der Regierungschef hatte im Januar bekannt gegeben, sich einem "kleinen
Lifting um die Augen" unterzogen zu haben.
Seitdem freuen sich Italiens Schönheitschirurgen über 30%mehr Patienten. Während bisher die Brustvergrößerung bei Frauen der populärste Eingriff in Italien war, sind plötzlich Faceliftings gerade bei Männern sehr gefragt. Auch das Durchschnittsalter sei gesunken: von 50 auf 35 bis 45 Jahre.
Glaubt man Giulio Basoccu, einem italienischen Spezialisten für Schönheitschirurgie, dann gehört zum italienischen Lebensgefühl neben Dolce Vita wohl inzwischen ein weiteres Lebensmotto: "Ein Mann, der im sozialen und beruflichen Leben voll engagiert ist, unterzieht sich einer Verjüngungsoperation, um mit den kulturellen und ästhetischen Modellen
Schritt zu halten."
Mehr zum Thema Botox und Stirnlift und Facelift
07.04.2004 Plastische Chirurgie-Shows boomen im amerikanischen Fernsehen
Der Erfolg der ABC-Show "Extreme Makeover" hat zu einem Boom von Plastischen Chirurgie-Shows im Reality-Format geführt. Die Grenzen der medizinischen Ethik seien erreicht, berichtet heute das Wall Street Journal (WSJ). Mit 2,45 Mio. Zusehern ist das Format laut WSJ ziemlich erfolgreich.
"Da wird keine Realität mehr gezeigt", kritisiert Präsident der Vereinigung der Amerikanischen Gesellschaft für Plastische Chirurgie (ASAPS) neue Schönheitschirurgie-Shows wie "I Want a Famous Face" auf MTV und "The Swan" bei Fox.
Bei der Show "The Swan" wird versprochen, ein so genanntes hässliches Entlein in schöne Schwäne zu verwandeln. Über ein Dutzend Frauen treten gegeneinander an, um zum Schwan gekürt zu werden, innerhalb von 3 Monaten sollen sie zu Schönheiten ummodelliert werden. Während der Zeit dürfen sie nicht in den Spiegel sehen.
Die ABC-Show "Extreme Makeover" wurde noch in 2003 von der US-Vereinigung der Plastischen Chirurgen unterstützt. Das TV-Format sollte das Geschäft mit der Schönheit ankurbeln. Nun würden aber unrealistische Erwartungen erzeugt werden, denen die Ärzte nicht nachkommen dürfen.
MTV's "I Want a Famous Face" geht über herkömmliche Look-A-Like-Shows hinaus: Bei "I want a famous face" werden Freiwillige gesucht, die aussehen wollen wie ein Promi.
MTV zahlt die nötige OP, den Preis des vermeintlichen "Ruhms" zahlen die Patienten allerdings selbst, wie die Rubrik "Price of Fame" verdeutlicht. Im so genannten "Flipbook" kann man Vorher- Nachher-Bilder einsehen - zum Teil drastische Bilder.
Ob die OP ein "Miss" (nicht gelungen, keine Ähnlichkeit) oder "Match" (gelungen, große Ähnlichkeit) war, dürfen die User online entscheiden. Die Ergebnisse der OP sind äußerst zweifelhaft. Das scheint aber den Kandidaten wenig Kopfschmerzen zu verursachen - sie wollen alle "a famous face". In Deutschland ist die Show noch nicht zu sehen und bei MTV
Central auch derzeit nicht geplant.
American Society für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (ASAPS)
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